FX.co ★ Der Dollar und der Euro suchen nach einem Unterstützungspunkt

Amerikanische und europäische Währungen befinden sich in einem instabilen Gleichgewicht. Der Euro steht unter dem Druck von der Verlangsamung der Weltwirtschaft. Der US-Dollar ist von der Fed-Zinssenkung betroffen. Das Paar kommt jedoch aus der Verlegenheit würdig, indem es nach einem Gleichgewicht strebt.

Die Experten prognostizieren erneut eine Abschwächung der amerikanischen Währung aufgrund der Milderung der Geldpolitik und eine Lockerung der Euro-Währung, nachdem Mario Draghi sein Amt verlassen hat. Der Euro kann auch durch die Unsicherheit der Erwartungen in Bezug auf Christine Lagarde unter Druck gestellt werden. Gestern ignorierte sie die Zukunftsperspektiven der Geldpolitik der EZB, die den Markt in der Schwebe ließen. Als negativer Faktor für die europäische Währung gilt auch ins Stocken geratene Wirtschaft der Eurozone. Zur Entspannung dient die Wahrscheinlichkeit, dass der Brexit mit einem Abkommen durchgeführt werden kann.

Während des Handels am Montag zeigte der Euro einen Rückgang. Zum Anfang der amerikanischen Session tendierte das EUR/USD-Paar seitwärts. Nach einiger Zeit fiel der Preis unterhalb vom Unterstützungsniveau bei 1.1146 und weiter unten zum Niveau von 1.1125.

Am Dienstagmorgen testete das Paar den Bereich von 1.1133-1.1134. Der Versuch war erfolgreich.

Später konnte das Paar sich etwas erhöhen. Es erreichte das Niveau von 1.1137. Es war die Meinung, dass der Durchbruch vom Niveau bei 1.1130 nach oben den Anstieg zum Niveau von 1.1150 fortsetzen wird. Das wurde jedoch nicht verwirklicht.

Leider kehrte das Paar in den Bereich von 1.1125-1.1126 zurück.

Zurzeit stieg das Paar etwas an und erreichte das Niveau von 1.1130-1.1131.

Es ist nicht einfach, einen Unterstützungspunkt für europäische und amerikanische Währung zu finden. Das EUR/USD-Paar testet den Boden und steigt wieder an, indem es sich nicht tiefer gehen lässt. Es erreichte jedoch keine Hochwerte. Die Analysten rechnen mit einem Gleichgewicht des Paares, weil es über eine hohe Sicherheit verfügt. Aktuelle negative Faktoren können seine Verstärkung nicht verhindern.