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FX.co ★ Weiter geht's bergauf: Ölpreise steigen weiter

Weiter geht's bergauf: Ölpreise steigen weiter

Weiter geht's bergauf: Ölpreise steigen weiter

Der Preis für Rohöl hat heute Morgen nicht die Richtung geändert, die gestern eingeschlagen wurde, und setzt seinen Aufwärtstrend fort. Die Preise steigen, obwohl ihr Anstieg nicht als schnell bezeichnet werden kann. Allerdings sollten sie auch nicht als zu langsam betrachtet werden. Derzeit sind die Erwartungen an die Finanzstatistik der Unternehmen im Öl- und Gassektor der Haupttreiber.

Bald werden die endgültigen Berichte für den nächsten Zeitraum der breiten Öffentlichkeit vorgelegt. Einige Analysten weisen darauf hin, dass der Großteil der großen Unternehmen eine positive Dynamik aufweisen könnte. Dies heizt das Interesse der Marktteilnehmer an und schafft eine günstige Atmosphäre für den Anstieg des Ölpreises.

So zeigen die weltweiten Preise am letzten Arbeitstag am Morgen einen Anstieg, der in naher Zukunft kaum durch eine umgekehrte Tendenz ersetzt wird, da genügend Kräfte für einen weiteren Anstieg vorhanden sind.

Der Preis für Brent-Rohöl-Futures mit Lieferung im Juli stieg heute Morgen auf der Handelsplattform in London um 0,77%, was sie auf ein neues Niveau von 78,82 US-Dollar pro Barrel brachte. Das ist jedoch immer noch ziemlich nahe an den Mindestwerten. Das Öl kann sich jedoch nicht von ihnen zurückziehen, wie sehr es sich auch bemüht. Die Situation entwickelt sich jedoch so, dass dies bald doch geschehen wird.

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Die Kosten für Futures-Kontrakte für leichtes Rohöl der Marke WTI mit Lieferung im Juni auf der elektronischen Handelsplattform in New York zeigten ebenfalls ein ziemlich gutes Wachstum. Der Zuwachs betrug 0,66% und der Preis stieg auf etwa 75,25 US-Dollar pro Barrel. Für diese Marke sind dies durchaus angemessene Werte.

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Die Ölpreise sind in den letzten beiden Tagen gestiegen. Zuvor hatte das Rohöl einen negativen Trend verzeichnet, der den Preis erheblich reduziert hatte. Dank ziemlich positiver wirtschaftlicher Signale konnte dieser jedoch bewältigt werden. Die wichtigsten Nachrichten trugen eher zum Anstieg als zum Rückgang bei, was es dem Öl ermöglichte, aus der Krise herauszukommen. Dennoch ist es noch zu früh, von einer ernsthaften Stärkung zu sprechen. Der Markt für Kohlenwasserstoffe kann sich noch nicht weit von den minimalen Werten entfernen, die in den letzten Monaten verzeichnet wurden.

Die Haupthoffnung der Investoren liegt in den wirtschaftlichen Kennzahlen der großen Öl- und Gasunternehmen. Wenn das Einkommensniveau der letzten Unternehmen steigt, wird der Ölsektor eine neue Portion Unterstützung erhalten. Dann werden die Preise sicherlich einen guten Zuwachs verzeichnen und die Krise der letzten Wochen wird überwunden sein.

Zur Erinnerung: Heute sollten Berichte der größten Unternehmen des Ölsektors einiger Länder veröffentlicht werden. Insbesondere geht es um Australien, Italien und die Vereinigten Staaten von Amerika.

Noch ein entscheidender Faktor für den Ölmarkt ist die amerikanische Makroökonomie. Sie wurde gestern veröffentlicht. Laut aktualisierten Daten stieg das BIP der Vereinigten Staaten im ersten Quartal dieses Jahres und der Anstieg war ziemlich anständig - plus 1,1% im Jahresvergleich. Diese Zahlen erreichen jedoch nicht die Vorhersagen der Experten, die behaupteten, dass der Zuwachs im Jahresvergleich nicht weniger als 2% betragen würde.

Einerseits ist das Wachstum ein Zeichen für eine gewisse Stabilisierung der Situation, andererseits können seine Raten die Hauptfinanzregulierungsbehörde dazu bringen, die Idee einer Erhöhung des Basissatzes abzulehnen. Wir erinnern daran, dass in wenigen Tagen eine weitere Sitzung der Federal Reserve stattfinden wird, bei der die Änderung des Leitzinses das Hauptthema sein wird. Es sind genau die Signale der Fed, auf die die Teilnehmer des Ölmarktes warten, um ihre Arbeit in die eine oder andere Richtung fortzusetzen.

Neben allem anderen haben Investoren auch ihre Aufmerksamkeit auf das BIP in der europäischen Zone insgesamt und in einzelnen Ländern gerichtet. Es kann sich auch auf Rohstoffe auswirken. Zumindest wird bei positiven Veränderungen die Stimmung der Marktteilnehmer steigen, ebenso wie die Risikobereitschaft.

Eine weitere besorgniserregende Frage für Öl ist die Bewertung des Verbrauchervertrauens, das traditionell von der University of Michigan bereitgestellt wird. Es dient als Orientierungspunkt für das Vertrauen der amerikanischen Haushalte in die Wirtschaft des Landes. Nach vorläufigen Prognosen von Analysten sollte im zweiten Frühlingsmonat mit einem Anstieg des Index auf etwa 63,5 Punkte gerechnet werden. Zur Erinnerung: Der letzte Wert lag bei 62 Punkten. Damals stimmten die Prognosen mit den tatsächlichen Zahlen überein. Wahrscheinlich wird jetzt dasselbe passieren.

Dennoch ist die Hauptangst der Märkte derzeit das hohe Rezessionsrisiko angesichts der Erhöhung des Leitzinses der Federal Reserve. Gerade das hindert den Preis für Rohöl daran, aus der engen Spanne auszubrechen und endlich die Marke von 80 Dollar pro Barrel zu überwinden. Sobald dies geschieht, können die Preise Fahrt aufnehmen und noch höher steigen.

*Die zur Verfügung gestellte Marktanalyse dient zu den Informationszwecken und sollte als Anforderung zur Eröffnung einer Transaktion nicht ausgelegt werden
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